Hogan Lovells Düsseldorf wird größter Mieter im Dreischeibenhaus
Die globale Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells hat am Standort Düsseldorf mit dem Dreischeibenhaus einen neuen Bürositz bezogen. Die Kanzleianschrift lautet "Dreischeibenhaus 1".
Das Dreischeibenhaus gilt als Wahrzeichen Düsseldorfs und befindet sich in zentraler Innenstadtlage. Bei der Auswahl des neuen Büros überzeugte das revitalisierte denkmalgeschützte Gebäude nicht zuletzt durch seine ausgereifte Nachhaltigkeitsstrategie, die eine LEED Gold-Zertifizierung beinhaltet. Der Immobiliendienstleister JLL hat Hogan Lovells bei der Standortentscheidung unterstützt; das international tätige Planungsunternehmen CSMM beriet zum Bürokonzept.
Die insgesamt 274 Mitarbeitenden des Düsseldorfer Kanzleistandortes, darunter 25 Partner und Partnerinnen, arbeiten nun auf insgesamt sechs Etagen und können den großzügigen Konferenzbereich, der sich über die Etagen 21 bis 24 erstreckt, exklusiv nutzen. Damit ist Hogan Lovells der größte Mieter im Dreischeibenhaus. In zentraler Innenstadtlage mit bester Anbindung an den ÖPNV schafft das 94 Meter hohe Gebäude ein urbanes Umfeld mit attraktiver Atmosphäre für Mandantschaft und Mitarbeitende.
"Das Dreischeibenhaus gilt als Ikone der Wirtschaftswunderzeit und wurde zu einem ökologisch vorbildlichen Gebäude saniert. Dieses Ambiente können wir ab sofort sowohl unserer Mandantschaft als auch unseren Mitarbeitenden bieten. Als eine der größten wirtschaftsberatenden Kanzleien, deren Wurzeln in Düsseldorf bis 1949 zurückreichen, begleiten wir eine Vielzahl der im Großraum Düsseldorf ansässigen Unternehmen, neben national und global agierenden Konzernen auch die öffentliche Hand", sagt Dr. Heiko Gemmel, Office Managing Partner der Kanzlei in Düsseldorf.
Die Rheinmetropole stellt einen der größten Standorte der Sozietät innerhalb Europas dar und deckt im Sinne eines Full-Service Ansatzes alle wirtschaftsrelevanten Rechtsbereiche ab.
Die Sozietät hat in den letzten Jahren bereits an weiteren deutschen Standorten in neue Räumlichkeiten investiert. Im Jahre 2020 zog das Frankfurter Büro in den neu errichteten Omniturm um. 2019 bezog der Hamburger Standort der Kanzlei umfassend modernisierte und erweiterte Büroräume nahe der Binnenalster. Zu Beginn des Jahres stellte sich die Kanzlei auch an ihrem Berliner Standort neu auf und weitete die Zweigstelle zum eigenständigen Standort neben Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München aus.