Debate It! Finale mit Joblinge begeistert bei Hogan Lovells München
Hogan Lovells hat in Kooperation mit Joblinge e.V. erfolgreich die diesjährige Debate It! Runde in München mit einem spannenden Finale abgeschlossen.
Das Programm wird von Counsel Dr. Stefan Mayr geleitet, der sich bereits seit Jahren für die erfolgreiche Umsetzung von Debate It! in München engagiert. Tatkräftige Unterstützung bekommt er dabei von Judith Feuerer, Senior Coordinator für EMEA aus dem Münchner Responsible Business Team.
Im Oktober und November 2023 wurden die Teilnehmer*innen von ihren Mentor*innen Suzanne Belker, Celine Hausmann, Matthias Kemmer, Maximilian Prussky, Benjamin Schulte, Marc-Philipp Wiesenberg, Tobias Wetlitzky und Franziska Zeiler intensiv auf das Finale vorbereitet. Dabei wurden den Jugendlichen in sieben Unterrichtseinheiten die Grundlagen des Debattierens näher gebracht. Bestandteile des Trainings sind dabei die Recherche von Informationen in verfügbaren Quellen, die Kunst der Rhetorik, die Struktur eines überzeugenden Arguments, die objektive Auseinandersetzung mit Pro und Contra Standpunkten und die effektive Präsentation des eigenen Standpunkts sowie die Bedeutung von Körperhaltung, Gestik und Mimik.
Die Finaldebatte fand schließlich Ende 2023 am Münchner Hogan Lovells Standort statt und bot mit aktuellen Diskussionsthemen reichlich Stoff für lebhaften Austausch. In den Halbfinals ging es um die Fragen:
- Sollte "Influencing" in den sozialen Medien verboten werden?
- Sollte es strengere Regeln für die Programmierung und Verwendung von Künstlicher Intelligenz geben?
Im anschließenden Finale lautete die Frage:
- Sollte die Arbeitswoche auf vier Tage verkürzt werden?
Die Jury, bestehend aus Matthias Schweiger, Detlef Haß und Mona Vogt, hatte die schwierige Aufgabe, das Siegerteam zu küren. Alle Teilnehmer*innen wurden mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 1000 Euro belohnt. Das begeisterte Publikum zeigte sich beeindruckt von der Leistung der Joblinge, die ihre eindrucksvollen Debattierfähigkeiten gekonnt unter Beweis stellten.
Engagement vor Ort
